Rüdiger Kemmler's Genealogie Webseite

Brenda & John Kearns und Gena & Kerry Schantz auf Besuch in Wankheim und Wannweil

v. l.: John & Brenda Kearns, Dr. Jürgen Soltau, Kerry & Gena Schantz

In 2004 war es endlich soweit. Nach ihren Eltern  Charles und Betty Walker in 2002 kam Brenda Kearns mit ihrem Ehemann John sowie ihrer Cousine Gena Schantz und deren Tochter Kerry kamen im  Mai 20004 zu Besuch.

Brenda ist die Urenkelin des Wankheimers, Johann Friedrich Walker, der 1865 in die USA ausgewandert war und Gena ist die Urenkelin von Johann Friedrichs Bruder,  Johann Jacob Walker,  der seinem Bruder 1874 folgte.  Beide Brüder ließen sich in Hartford City, Blackford Co., IN nieder und betrieben große Farmen.Unsere Gäste wohnten bei ihren nächsten Verwandten, ihrer Cousine, Gerda Hipp-Gruner in Wannweil nachdem sie am 25. Mai glücklich in München gelandet waren.  Nach einer Erfrischung und einem kleinen Essen sowie einem Spaziergang um die Blutenburg  machten wir uns auf den Weg nach  Wannweil.

v. l.: John & Brenda Kearns, Gena & Terry Schantz, Marianne Kemmler
v. l.: John & Brenda Kearns, Gena & Terry Schantz, Marianne Kemmler

Selbstverständlich hatten wir uns ein interessantes Programm für unsere Gäste überlegt. An dieser Stelle werde ich nur einigen Themen herauspicken.  Am nächsten Tag machten wir eine Stadtführung in Tübingen. Erste Station war natürlich der Marktplatz, sowie ein Führung durch das Rathaus in Tübingen.

Unsere Gäste auf dem Balkon des Tübinger Rathauses
Unsere Gäste auf dem Balkon des Tübinger Rathauses

Dabei konnten unsere Gäste sogar auf den Balkon des Tübinger Rathauses treten, um so den besten Blick über den geschäftigen Martkplatz zu bekommen. Abgeschlossen wurde unser Besuch in Tübingen durch eine Stocherkahnfahrt.

v. l.: John & Brenda Kearns, Dr. Jürgen Soltau, Kerry & Gena Schantz
v. l.: John & Brenda Kearns, Dr. Jürgen Soltau, Kerry & Gena Schantz

Am späten Nachmittag begrüßte Bürgermeister Dr. Jürgen Soltau im Namen der Gemeinde Kusterdingen. Zu diesem Besuch hatten wir auch Monica Schmid, die Sekretärin der Pfarrei in Wankheim und einen Vertreter des Reutlinger Generalanzeigers eingeladen. Der GEA brachte am 29.5.2004 einen ausführlichen Bericht über den Besuch. Danach ging es in die Scherrgasse 27, dem Elternhaus von Caspar Walker, einem Auswanderer aus Kusterdingen. Johann Friedrich Walker hatte seine Tochter Maria Agnes Walker geheiratet.

Am nächsten Tag ging es dann Heidelberg zur Besichtigung der Stadt und des berühmten Schlosses. Am Freitag war dann zur Abwechslung wieder Lokales eingeplant. Joe Seibert erklärte uns die Kirche von Wankheim. Nachmittags trafen wir uns mit Vertretern des Geschichtsvereins im Klosterhof in Kusterdingen. 1. Vorstand, Manfred Wandel und Herr Schorer erzählten uns viel über die Geschichte des Gebäudes.

Am Samstag stand dann ein Besuch der Burg Hohenzollern auf dem Programm.  Der Sonntag war dem Besuch des Gottesdienstes in der Wankheimer Kirche sowie der Geburtstagsfeier von Martin Hipp vorbehalten.

Am Montag hieß es dann bereits wieder Abschied nehmen von den Verwandten in Wannweil. Über das Landesgestüt in Marbach und das Kloster Ottobeuren ging es zurück nach München.  Am nächsten Tag war noch etwas Sightseeing in München angesagt, bevor meine Gäste am 2. Juni wieder nach Hause fliegen mussten.

Die Zeit war wie im Flug vergangen und wir hatten soviel Spaß. Hoffentlich können wir sie bald wieder bei uns begrüßen.

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