Rüdiger Kemmler's Genealogie Webseite

Dusslingen (D)

Dusslingen wird zum ersten Mal im Jahre 888 erwähnt, als der Besitz von  Kaplan Otolf durch König Arnulf bestätitg wird. Der alte Name war “Tuzzilinga”. In der Nähe wurden bei archäologischen Ausgrabungen, Teile gefunden, die auf 3,000 vor Christus geschätzt werden.

Seit dem 13. Jahrhundert ist die Geschichte eng mit den Rittern von   Dusslingen verknüpft, die seit 1288 den zusätzlichen Namen “Herter” trugen. Wegen finanziellen Schwierigkeiten wurde Dusslingen 1446/1447 durch Jakob and Hans Herter an das Königreich Württemberg verkauft.

1504 wurde die Peter Kirche erbaut. Die Lage von Dusslingen and der “Schweizer Strasse” bescherte dem Ort auch diverse Schwierigkeiten. Die Stadt war von Vandalismus und Besetzung durch die durchziehenden Truppen betroffen.

Die ökonomische Struktur war im 18. und 19. Jahrhundert basierte auf Landwirtschaft und Handwerk und Taglöhnern. Lokale Unternehmen stellen Mühlen her oder waren Brauereien.
Diese Information sind eine Zusammenfassung von der Dusslinger Webseite unter “Historisches”.

Kemmler

Georg Kemmler aus  Ohmenhausen (geb. ca. 1620) heiratet 1640 in Dusslingen, Anna Hoss aus Stockach.

Der erste Sohn Martin wird 1641 in Dußlingen geboren. Die Familie lässt sich in Stockach nieder. Der Sohn Georg Kemmler (geb.
1654) ist einer der Gründer der weitreichenden Kemmler-Linie in Wankheim.

Die lokale Kemmler-Linie beginnt mit Johann Jacob Kemmler (geb. um 1670) und Anna Maria Majer (geb. um 1670).

Nachnamen der Auswanderer

Dieter, Durr, Dürr, Kemmler, Klett, Maier

Verwaltung

Gemeindeverwaltung Dusslingen
Rathausplatz 1
72144 Dusslingen
Telefon: +49 70 72 92 99-0
E-Mail: rathaus@dusslingen.de
Webseite: https://www.dusslingen.de/willkommen

Evangelische Kirche

Pfarrer Matthias Adt
Kirchstraße 26
72144 Dusslingen
Telefon: +49 70 72 23 72
E-Mail: Pfarramt.Dusslingen@elkw.de
Webseite: http://www.evangelische-kirche-dusslingen.de

Die Kirchenbücher sind leider nicht mehr öffentlich zugänglich, sie wurden jedoch von der Evangelischen Kirche Württemberg mikroverfilmt. Kopien der Mikrofilme sind über die Kirche der Mormonen oder Online über Ancestry.com, Myheritage.comoder Archion.de zugänglich.

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